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KULTUR 2000Unser besonderer Dank gilt der EU Generaldirektion Bildung und Kultur für die Förderung des Projektes "Landwirtschaft und Kunst als Ort des Lernens" als deutscher Beitrag zum EU Projekt "Art and Agriculture - Landwirtschaft und Kunst - Maaseutu ja Taide" durch das Programm "Kultur 2000" Programm "Kultur 2000" Positiver Einfluss des EU-Funding auf das Projekt Evaluation des Projektes Projektbericht Was ist das Kultur 2000 Programm?"Kultur 2000 ist ein Programm der Gemeinschaft, das mit einer Laufzeit von 5 Jahren (2000-2004) auf einen Gesamthaushalt von 167 Millionen EUR festgelegt ist. Dieses Finanzinstrument wird Kooperationsprojekten auf allen künstlerischen und kulturellen Gebieten (darstellende Kunst, visuelle und bildende Kunst, Literatur, Erbe, Kulturgeschichte usw.) Unterstützung gewähren. Ziel des Programms ist die Förderung eines gemeinsamen Kulturraumes, der sowohl durch kulturelle Vielfalt, als auch durch ein gemeinsames kulturelles Erbe charakterisiert wird. Kultur 2000 ist darauf gerichtet, die Kreativität und Mobilität, den öffentlichen Zugang zur Kultur, die Verbreitung von Kunst und Kultur, den interkulturellen Dialog und die Kenntnis der Geschichte der Völker Europas anzuregen. Das Programm sieht die Kultur als wichtigen Faktor in der sozialen Integration und sozioökonomischen Entwicklung an." Zitat entnommen der Website: http://europa.eu.int/comm/culture/eac/c2000condition_en.html#1 Neben den offiziellen Informationen zu "Kultur 2000" bietet der deutsche "Cultural Contact Point", aktuelle Informationen über das Förderprogramm: 2. Positiver Einfluss der EU-Fundingauf das Projekt"Art and Agriculture - Landwirtschaft und Kunst - Maaseutu ja Taide": Eine internationale Dimension für das Projekt Landwirtschaft und Kunst wurde eröffnet. Ein Austauschprogramm unter den Partnerländern entstand. Interesse bei anderen Universitäten und der Wunsch zur Zusammenarbeit ist geweckt worden. Ein erster Ansatz für die Entwicklung eines europäischen universitären "Landwirtschaft und Kunst" Modules wurden entwickelt. Die Akzeptanz für Differenzen in den alltäglichen Verhaltensnormen der Partnerländer wurden entwickelt. Interesse bei der Presse wurde geweckt: Verschiedene Zeitschriften wollten Artikel über das Projekt (Politische Ökologie, Ländlicher Raum, Bioland, Kirche im Ländlichen Raum). Ein umfangreiches theoretisches Angebot zu dem Projektthema an der Universität wurde veranstaltet Eine Öffnung des Kunstsystem für das neue und ungewöhnliche Thema durch die EU Förderung wurde manifest. (Ausstellungsbetrieb, Gallerie) 3. Evaluation4. Projektbericht |
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